“The only way to avoid conflict is to say nothing, do nothing, be nothing”…
Denn überall wo Menschen zusammen leben und arbeiten entstehen sich (scheinbar) widersprechende Werte, Interessen und Vorstellungen darüber, wie etwas zu tun ist.
Erleben und erkennen Sie Konflikte als Chance für Veränderungen und nutzen Sie Unterschiede als Ressource, um die Qualität Ihrer Beziehungen und Ergebnisse zu verbessern.
Für manche Konfliktklärungen können wir im Einzel-Coaching Lösungs-Strategien entwickeln, die Sie dann in der realen Welt umsetzen können.
Andere Konflikte lassen sich nicht durch die Initiative einer Partei klären. Dann stehe ich Ihnen als neutrale Moderatorin zur Verfügung, die dabei hilft, Mauern des Streites oder der Sprachlosigkeit abzubauen.
Dafür biete ich Ihnen an, Team-Workshops zu moderieren – in allen Phasen der Team-Entwicklung, vom Kick-off-Meeting über das Lessons-Learned-Event zur abschließenden Retrospektive.
Erleben Sie Mediation als Weg zu echten, tragfähigen win-win Lösungen. Sie ist sowohl für Probleme zwischen zwei Partnern als auch für Mehr-Parteien-Konflikte bestens geeignet.
In einer Mediation erarbeiten die an einem Konflikt Beteiligten mit Hilfe eines allparteilichen Dritten (Mediator*in) in einem strukturierten Prozess gemeinsam und selbstverantwortlich, akzeptable und tragfähige Regelungen für den bestehenden Konflikt. Diese Methode ist erfolgreich anwendbar, sowohl für innerbetriebliche Problemstellungen als im privaten Bereich.
Mediations-Situationen:
Innerhalb von Organisationen
- Bei Konflikten zwischen:
- Mitarbeiter – Mitarbeiter (innerhalb eines Teams)
- Vorgesetzter – Mitarbeiter
- Abteilung – Mitarbeiter (Mobbing)
- Abteilung – Abteilung
- Geschäftsleitung – Betriebsrat
- Bei arbeitsrechtlichen Konflikten
- Zur Förderung der Organisationsentwicklung
- Bei Umstrukturierungen und Fusionen
Im privaten Umfeld
- In der Partnerschaft
- Mit heranwachsenden Kindern
- In Erbangelegenheiten
- Bei Nachbarschaftsstreitigkeiten
- Im Vereinswesen
Mit Hilfe der Mediation können Konflikte konstruktiv genutzt und Beziehung langfristig verbessert werden.
Mediation wirkt unter anderem auch durch ihr strukturiertes Vorgehen in Form eines Phasenmodells:
- Vorbereitung und Vereinbarung über das „Wie“
- Informations- und Themensammlung
- Interessenklärung
- Kreativ-strukturiertes Finden von Lösungsoptionen
- Bewertung und Auswahl von Optionen auf der Basis von
- Vereinbarung und Umsetzung
Dieses Modell nutze ich auch erfolgreich in Workshops, um in „normalen“ Arbeitskontexten tragfähige Lösungen mit Gruppen zu erarbeiten.
Grundsätze der Mediation, denen ich verpflichtet bin:
- Allparteilichkeit: Der Mediator ist allen Parteien gleichermaßen verpflichtet und nicht parteiisch. Er ist für den Prozessverlauf verantwortlich.
- Freiwilligkeit: Mediation findet statt, wenn alle Beteiligten dies wollen.
- Eigenverantwortlichkeit: Die Teilnehmer sind in der Lage – mit entsprechender Unterstützung des Mediators – Lösungen zu entwickeln und sind für die Ergebnisse verantwortlich.
- Offenheit zwischen den Beteiligten – je mehr Informationen, desto mehr Chancen und Möglichkeiten für positive Veränderungen.
- Vertraulichkeit nach außen: Informationen an Dritte werden nur im Konsens weitergegeben.
Ihr Nutzen:
In Abgrenzung zu gerichtlichen Auseinandersetzungen ist Mediation …
- sofort einsetzbar
- schnell und effizient
- unbürokratisch.
Sie führt zu:
- tragfähigeren Ergebnissen
- kooperativen und konstruktiven Lösungen
- differenzierten Lösungen, die die Bedürfnisse und die konkrete Situation der Konfliktpartner berücksichtigen und einarbeiten.
- Sie sparen Zeit, Energie und Kosten für manchmal jahrelange und teure Gerichtsverfahren
- Anstelle des Risikos, vor Gericht zu unterliegen, erreichen Sie eine Lösung, die für alle Seiten fair und akzeptabel ist
- Sie vermeiden die offenen und verdeckten Kosten, die durch ungelöste Konflikte entstehen
- Mediation bewahrt ein positives Beziehungsklima oder stellt es wieder her.
